Zu meiner Zeit als Vorgartenzwerg
Mit einstelligem Alter
Musste ich mir immer das Gejammer
Der alten Säcke anhören
Wie schnell doch die Zeit vergehe
An der ersten magischen Zeitgrenze meines Lebens
An meinem zehnten Geburtstag
Habe ich mir deshalb vorgenommen
Die Zeit saumässig gut zu geniessen
Solange sie noch hübsch langsam unterwegs war
Es war ein superlanges Jahr, das Zehnte
Und ich denke noch gerne daran
Nicht etwa weil das Jahr noch heute
Eine gewisse Bedeutung hat – es war 1968
Ich habe es sehr genossen
Und kann deshalb heute, wo meine Zeit
Längst den Turbo eingeschaltet hat
Wo ich längst auch zu den alten Säcken zähle
Und wo die Monate wutsch – wutsch – wutsch nur so vorbeisausen
Auf den Vorrat von damals zurückgreifen
Aber ich will Euch gerne einen Eindruck geben
Wie das so wa(h)r seit dem letzten Blogeintrag
Es ist viel passiert
Und ich werde entweder immer lahmer
Oder alles rennt wirklich schneller – seht selbst: